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Grundlagen
Produktdefinitionen der EM Technologie
EM1® / EM-Silo®
ist eine flüssige Mischung verschiedener Mikroben, die
überwiegend aus Milchsäure besteht, die aus der Herstellung
von Sauergemüse bekannt ist. Zusätzlich werden bei der
Herstellung Sauerstoff bildende Bakterien zugegeben, was nach
bisherigen Erfahrungen die Effektivität positiv beeinflusst. EM1®
wird als Bodenhilfsstoff vertrieben. EM-Silo® ist als
Silierzusatzstoff nach RL 1831-2003 ordnungsgemäß angemeldet.
EM1® / EM-Silo® ist nach Herstellerangaben ein Jahr haltbar.
EM
enthält keine genetisch modifizierten oder manipulierten
Mikroorganismen. Eine GVO Erklärung nach EWG 2092/91 kann beim EM
Vertrieb im Bedarfsfall angefordert werden.
EM1® ist als Bodenhilfsstoff verkehrsfähig.
EM-Silo®
/ EM-Silan® sind Vormischungen von Silierzusatzstoffen und nach EU
VO 1831/2003 ordnungsgemäß angemeldet.
EMIKO®
Ergänzungsfuttermittel werden für Rind, Schwein und
Geflügel angeboten. Sie sind gebrauchsfertig, einfach in der
Anwendung und verfügen über die bekannten positiven Effekte
der Fermentation. Die Tiere mögen den leicht säuerlichen
Geschmack des Kräuterfermentes. Dies unterstützt die
Futteraufnahme.
EMIKO® HORSECARE Systempflege Ergänzungsfuttermittel und Pflegemittel für Pferde
EMIKO® PetCare Systempflege Ergänzungsfuttermittel und Pflegemittel für Hund und Katze
EMIKO® Stallreiniger für Nutztiere
Zuckerrohrmelasse
ist ein Einzelfuttermittel und mit EM1® / EM-Silo® silierbar.
(siehe Datenblatt „TATE & LYLE“)
EMa 3%ig Qualitäts- EMa mit größerer Haltbarkeit (Bodenhilfsstoff)
EMa
Herstellung: 3% Melasse werden mit heißem Wasser aufgelöst,
weitere 94% Wasser hinzugefügt, so dass 30°C, maximal 40°C
erreicht werden. Dann fügt man 3% EM1® hinzu. Das
Gefäß muss nahezu randvoll sein, damit möglichst wenig
Sauerstoff den Fermentationsprozess behindert. Die Wärme muss 7
Tage gehalten werden. Danach ist EMa kühl (unter 30°C) und
dunkel zu lagern, damit die Haltbarkeit nicht eingeschränkt wird.
Es soll innerhalb von 14 Tagen verbraucht werden.
EMa 1%ig (Bodenhilfsstoff)
EMa
Herstellung: 5% Melasse werden mit heißem Wasser aufgelöst,
weitere 94% Wasser hinzugefügt, so dass 30°C, maximal 40°C
erreicht werden. Dann fügt man 1% EM1® hinzu. Das
Gefäß muss nahezu randvoll sein, damit möglichst wenig
Sauerstoff den Fermentationsprozess behindert. Die Wärme muss 7
Tage gehalten werden. Danach ist EMa kühl (unter 30°C) und
dunkel zu lagern, damit die Haltbarkeit nicht eingeschränkt wird.
Es soll innerhalb von 7 Tagen verbraucht werden.
EMa ausschließlich im Garten/Ackerbau/Freiland und für Gülle verwenden!
EM-X®
Keramik Die schon vielseitigen Eigenschaften (elektromagnetische Wellen
und langwellige Infrarotstrahlung) und Informationen des EM1® und EM-X
Gold® wurden in einem aufwendigen Spezialverfahren auch auf unsere
Haushaltskeramik übertragen. Das Resultat ist eine vitalisierende
und geschmacksverbessernde Wirkung, die sich bereits nach kurzer Zeit
einstellt. So wird beispielsweise Wasser nicht nur rein, sondern auch
schmackhaft (weich). Das geschieht dadurch, dass EM-X® Keramik die molekularen
Cluster des Wassers auseinander bricht und sie aktiviert.
.EM-X®
Super Cera C Pulver(EM-X® Keramik-Pulver ) wird aus einem speziellen Ton gewonnen, der mit
EM1® fermentiert, anaerob (unter Sauerstoffausschuss) gebrannt und
fein vermahlen wird. Durch den Fermentationsprozess (Gärung) im
Ton werden dort “Räume“ für diese Mikroben
geschaffen, die später mit diesen wieder besiedelt werden.
Feinenergetisch ist nachgewiesen, dass die Resonanzen der Mikroben
erhalten bleiben
.
EM-X Gold® ist das speziell für den menschlichen Verzehr hergestellte Getränk aus der EM Technologie.
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EMIKO® SAN
ist ein Bio- Nahrungsergänzungsmittel für Menschen. Es ist
ein biozertifiziertes Kräuterkonzentrat mit probiotischen Mikroorganismen zur
aktiven Gesundheitsfürsorge und unterstützt die
natürliche Reinigung und Regeneration der Darmflora.
Probiotische
Mikroorganismen beeinflussen nach dem Verzehr das Gleichgewicht in
unserer Darmflora positiv. Probiotische Mikroorganismen sind als
Nahrungsergänzungsmittel dort sinnvoll wo es gilt, einem
erhöhten Bedarf zu entsprechen, der durch normale Lebensmittel
nicht gedeckt wird.
Bokashi
‛Bokashi’, ist ein japanischer Begriff und bedeutet übersetzt ‛Fermentiertes organisches Material’.
Bokashi
entspricht Kompost, aber es wird durch das Fermentieren von organischem
Material mit EM hergestellt. Es hat je nach Jahreszeit eine
unterschiedliche Fermentationsdauer (im Sommer 8 Wochen, im Winter 4
Monate). Bokashi kann verwendet werden, auch wenn das organische
Material noch nicht, wie im Kompost, zersetzt ist. Wenn Bokashi
für den Boden verwendet wird, kann zusätzlich organisches
Material zugefügt werden. Das dient der besseren Entwicklung von
effektiven Mikroorganismen im Boden.
Bokashi kann
auch aus Futtermitteln hergestellt werden. 100 kg Futtermittel +30 Ltr.
Em-Ergänzungsfutter gut vermischen und in einem anaeroben Vorgang
min 21 Tage fermentieren lassen. In der Ration mit 2-3% einsetzen
EMIKO®Bokashi , organischer
NPK Dünger aus Wirtschaftsdünger mit Hilfe von
Mikroorganismen fermentiert. Es enthält Getreideabfälle und
Gelügelkot.
EMIKO®Bokashi , rein pflanzlich mit Hilfe von Mikroornanismen fermentiert.Es enthält Getreideabfälle.
EMIKO®Bokashi Schwarzerde ist
ein Langzeitdünger zum dauerhaften und nachhaltigen Humusaufbau
aus natürlichen Rohstoffen, Biokohle, fermentiert mit EM Effektive
Mikroorgarnismen®.
Der EMIKO®Garten
und Bodenaktivator ist ein gebrauchsfertiges Fertigprodukt für den
Pflanzenbau. Es besteht aus einer Mischung von nützlichen, nicht
gentechnisch veränderten Mikroorganismen, die das Bodenleben
deutlich verbessern. Er fördert das kräftige Wachstum
der Pflanzen, sie entwickeln sich vital, gesund und gedeihen
hervorragend. Geeignet für Rosen und Zierrabatten,
Gemüsebeete, Zimmerpflanzen, Balkon- und Kübelpflanzen.
Fermentieren von Melasse
Der Standort für Fermenter soll frei sein von Elektrosmog (Schaltschränke) und Wasseradern.
Außerhalb
des Behälters sollte die Raumtemperatur min. 5°C unter der
Innentemperatur des Fermenters liegen. So entsteht im Behälter die
erforderliche Thermik, damit sich die Melasse nicht wieder absetzen
kann. Die RAKO-Therm-Isolierung ist dafür geeignet. Der Fermenter
muss nach jedem Einsatz gründlich mit heißem Wasser
gereinigt werden. Keine chemischen Reinigungsmittel benutzen!!
Die Fermentationstemperatur liegt zwischen 31°C und 39°C – optimal bei 34 –36°C.
Herstellung
EMa 3%ig (Bodenhilfsstoff): 3% Zuckerrohrmelasse in den Fermenter
einfüllen und mit heißem Wasser aufgießen. Mit dem
heißen Wasser werden ggf. vorkommende Kontaminationen
abgetötet.
Melasse
und heißes Wasser miteinander verrühren bis die Melasse
dünnflüssig ist. Nicht unnütz viel rühren, sonst
wird die Melasse mit Sauerstoff angereichert – Sauerstoff
stört den Fermentationsprozess. Der Behälter wird mit warmen
Wasser aufgefüllt.
Bitte
erst zuletzt 3% EM1® / EM-Silo® bei einer Temperatur von max.
39°C einfüllen. Der Behälter muss beim Fermentieren
grundsätzlich randvoll sein – Sauerstoff stört den
Fermentationsprozess!
94
% des Ansatzes ist hauseigenes Wasser. Auf gute Wasserqualität
achten. Gechlortes oder verschmutztes Wasser kann die Fermentation
nachhaltig beeinträchtigen. Kontaminationen aus Luft und Wasser
(Feldkeime) die in den Behälter gelangen, werden sich hier
ebenfalls vermehren.
EM-X®
Keramik Pipes können das Wasser verbessern. Sie verändern die
Oberflächenspannung des Wassers und machen es
„weicher“. Mit diesem Wassermilieu wird die Fermentation
nachhaltig unterstützt
Wenn
notwendig, kann die Fermentation durch Zufügen von 1,5% Apfelessig
(5%ig) oder 0,7% Apfelessig (10%ig) verbessert werden.
Mit Apfelessig hergestelltes EMa ist stabiler in der Haltbarkeit.
Durch
Zugabe von 1g EM-X® Super Cera C-Pulver je 10 Ltr. kann der
pH-Wert des Wassers ebenfalls abgesenkt werden. Der
Fermentationsprozess kommt mit einem niedrigen pH-Wert schneller in den
optimalen Bereich.
Den
EMa Ansatz 7 - 8 Tage im Fermentationsbehälter geschlossen fermentieren lassen.
Öffnen des Behälters würde Sauerstoff zuführen und
damit den Prozess beeinträchtigen. Bei Behältern ohne
Gärspund muss täglich Druck abgelassen werden. Wenn die
optimale Temperatur eingehalten wird, dann haben wir auch die optimale
Mikrobenmischung. Bei einer unteren Fermentationstemperatur von
31°C vermehren sich verstärkt die Hefen. Das EMa zeigt dann
eine weiße Schwimmschicht auf dem Behälter. Im oberen
Bereich von 39°C sind kaum noch Hefen zu finden.
Gutes
EMa sieht aus wie ein Hefeweizenbier – mit kleinen Hefeflocken
und auch ein kleiner Satz am Boden des Behälters kann sich bilden.
Während der Fermentation kann die Temperatur durch die
Aktivität der Mikroben schwanken. Das EMa hat schon nach 5 Tagen
den endgültigen, niedrigen pH-Wert. Erst bei diesem Wert vermehren
sich die Photosynthesekulturen. Nach 7 Tagen wird der
Fermentationsprozess abgebrochen.
Temperatur
absenken lassen und das EMa in Kanister abfüllen. Für eine
längere Fermentation fehlt den Mikroben die notwendige Nahrung.
EMa sollte einen pH-Wert von 3,5 – 3,8 haben.
EMa
1%ig (Bodenhilfsstoff): Herstellung wie im Artikel „EMa
(Fermentieren von Melasse)“ beschrieben, jedoch mit 5% Melasse
und 1% EM1®. Dieses EMa ist nur 7 Tage haltbar und sollte in dieser
Zeit verwertet sein.
Haltbarkeit
EM1® und EM-Silo® sind vom Hersteller stabilisiert und für 1 Jahr haltbar.
EMa
3%ig muss innerhalb von 3 Wochen und EMa 1%ig muss innerhalb von 1
Woche nach Herstellung verwertet sein. Eine absolute Mikrobenruhe
gibt es im EMa nicht. Es können sich auch bei ruhender Ware noch
Hefen bilden.
Geöffnete EMa-Gebinde müssen innerhalb einer Woche verwertet sein
.
Kontaminationen sind zu vermeiden!
EM´s haben Grenzwerte:
Über 40°C verlieren wir einige Kulturen.
EM1® und EM-Silo® und EMa dürfen nicht gefrieren. Eine Vermehrung ist danach nicht mehr möglich.
EM´s in der Gülle und im Ackerbau gehen ab unter 4°C in einen „Ruhezustand“
Checkliste – Fehlerquellen
- EM1® / EM-Silo® und EMa prüfen, der pH-Wert muss zwischen 3,5 und 3,8 liegen.
- Der Fermenter muss gründlich gereinigt sein.
- Der Standort soll elektrosmokfrei sein (nicht unter einen Schaltschrank stellen).
- Heizquelle kontrollieren – ggf. Fermenter in einen Raum mit Zimmertemperatur stellen.
- Nur im Notfall den Fermenter während der Fermentation öffnen um die Temperatur zu messen.
- Nach 7 Tagen pH-Wert messen. (Bei pH-Werten über 4,0
entwickeln sich mehr Hefen, bitte nur über Gülle oder im
Ackerbau verwerten – diese Ware nicht in Gewässern verwenden.)
- EM1® / EM-Silo® / EMa in gereinigten, geschlossenen
Behältern ohne Sonneneinstrahlung bei stabilen Temperaturen lagern.
- Kanister mit Herstellungsdatum deklarieren
- Misslungenes oder überaltertes EMa kann im Pflanzenbau
verwertet werden – nicht in Gewässer.
Deklaration:
EMa = fermentierte Melasse
Besteht aus:
Wasser
Zuckerrohrmelasse
EM1® / EM-Silo®
Nachbau von EMa
Die
original EMIKO® Produkte werden nach strengen Qualitätskriterien
aus den verschiedenen Grundsubstanzen hergestellt. Das Wasser wird
hygienisch aufbereitet und die Ware wird durch ein akkreditiertes
unabhängiges Labor ständig kontrolliert. Für
dieses Produkt liegt die Haftung beim Hersteller (EMIKO®
Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH).
EMa
wird auf den Betrieben von den Anwendern selbst hergestellt. EMa
besteht zu 94 % aus hauseigenem Wasser. Es gibt kein
„steriles“, hauseigenes Wasser. Es werden immer so genannte
hauseigene „Feldkeime“ aus Wasser und Luft im Fermenter mit
vermehrt. Durch die Einhaltung der Hygiene während des Ansetzens
und der Vermehrung ist dieses beim ersten Ansatz kein Problem.
(Dominanzprinzip von EM Effektiven Mikroorganismen®)
Ein
zweiter Ansatz würde die hauseigenen „Feldkeime“ in
der Potenz vermehren. Damit entsteht ein unkalkulierbares Substrat.
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